Stell dir vor, der Strom ist weg, das Handy hat keinen Empfang mehr und der Supermarkt ist… nun ja, leer. Klingt nach einem schlechten Film? Kann passieren! Daher ist es gar nicht so verkehrt, sich mal Gedanken zu machen, was man eigentlich braucht, wenn’s mal richtig knallt. Es geht darum, ein bisschen vorbereitet zu sein, ohne gleich zum Prepper-König zu mutieren. Eine gewisse Vorsorge kann echt nicht schaden – und Spaß macht’s irgendwie auch, oder?
1. Wasser marsch!
Klar, Wasser ist Leben. Und wenn die Leitung trocken ist, ist guter Rat teuer. Denk an ausreichend Trinkwasser für mindestens ein paar Tage. Faustregel: So 2 Liter pro Person und Tag sollten es schon sein. Und nicht vergessen: Auch Tiere brauchen Wasser!
2. Futter für die Seele (und den Bauch)
Konserven, Müsliriegel, Trockenfrüchte – alles, was lange hält und Energie gibt. Hauptsache, es schmeckt auch kalt! Wer will schon im Notfall auch noch schlechte Laune haben, weil das Essen doof ist?
3. Licht ins Dunkel bringen
Eine Taschenlampe, am besten mit Kurbel oder Solar, ist Gold wert. Kerzen sind zwar romantisch, aber auch ein bisschen gefährlich. Und Batterien sollte man auch checken, bevor es dunkel wird.
4. Warm ums Herz (und den Körper)
Decken, Schlafsäcke, warme Kleidung. Wenn die Heizung ausfällt, wird’s schnell ungemütlich. Zwiebellook ist hier das Stichwort!
5. Radio Gaga
Ein Kurbelradio oder ein batteriebetriebenes Radio ist super, um im Notfall an wichtige Informationen zu kommen. So verpasst man keine Durchsagen und weiß, was los ist.
6. Erste Hilfe ist Pflicht
Ein gut sortierter Verbandskasten sollte in keinem Haushalt fehlen. Und am besten auch noch ein Erste-Hilfe-Kurs. Man weiß ja nie…
7. Hygiene-Helden
Seife, Desinfektionsmittel, Toilettenpapier. Hygiene ist auch im Notfall wichtig, um Krankheiten vorzubeugen.
8. Bargeld ist Trumpf
Wenn die Kartenlesegeräte streiken, ist Bargeld King. Ein bisschen was in der Hinterhand zu haben, kann nicht schaden.
9. Papiere, bitte!
Wichtige Dokumente wie Ausweis, Geburtsurkunde, Versicherungspolicen sollten griffbereit sein. Am besten in einer wasserdichten Hülle.
Also, keine Panik! Es geht nicht darum, den Weltuntergang zu erwarten, sondern einfach ein bisschen vorbereitet zu sein. Ein paar Vorräte im Haus zu haben, kann ungemein beruhigen. Und wer weiß, vielleicht profitiert man ja schon beim nächsten Stromausfall davon. In diesem Sinne: Bleibt locker und seid vorbereitet!