Stell dir vor: Draußen tobt der Sturm, die Nachrichten sind…nun ja, Nachrichten eben. Und du? Du sitzt entspannt zu Hause, weil du vorgesorgt hast. Keine Panik-Einkäufe, kein leerer Kühlschrank-Blues. Klingt gut, oder? Dann mal los!
Wasser marsch!
Klar, Wasser ist Leben. Aber wie viel brauchst du wirklich? Rechne mal grob 3 Liter pro Person und Tag. Plus ein bisschen extra für’s Zähneputzen und den Kaffee. Und vergiss die Vierbeiner nicht!
Haltbare Sattmacher
Nudeln, Reis, Konserven…die Klassiker. Aber denk dran: Abwechslung macht das Leben (und das Essen) spannender. Also, nicht nur Spaghetti Bolognese für zwei Wochen, okay?
Eiweiß-Power
Bohnen, Linsen, Thunfisch in Dosen…sind super Eiweißlieferanten. Und halten ewig. Bonus: Bohnen machen auch gute Musik, wenn du verstehst, was gemeint ist. 😉
Fette Zeiten
Öl, Nüsse, Samen…gesunde Fette sind wichtig für Energie und gute Laune. Und ein Löffel Erdnussbutter direkt aus dem Glas kann Wunder wirken, wenn die Decke auf den Kopf zu fallen droht.
Vitamine, bitte!
Obst und Gemüse sind natürlich toll, aber nicht gerade haltbar. Denk an Tiefkühlkost oder Konserven. Und ein paar Multivitamin-Tabletten schaden auch nicht.
Süße Träume
Schokolade! Braucht man das wirklich erklären? Okay, Zucker ist auch ein Energielieferant. Aber hauptsächlich geht es um die Nerven. Und darum, sich was zu gönnen.
Hygiene-Helden
Seife, Zahnpasta, Klopapier…die Basics. Und denk an Feuchttücher! Man weiß ja nie. Und ein bisschen Desinfektionsmittel kann auch nicht schaden.
Erste Hilfe
Pflaster, Schmerzmittel, Verbandszeug…ein kleiner Notfallkoffer sollte in keinem Haushalt fehlen. Und vielleicht noch ein gutes Buch über Homöopathie, falls du drauf stehst.
Das gewisse Extra
Kaffee, Tee, Gewürze…damit das Essen nicht zur Qual wird. Und vielleicht noch ein paar Kerzen für die gemütliche Atmosphäre. Denn auch in schwierigen Zeiten darf man es sich schön machen.
So, das war’s im Großen und Ganzen. Mit dieser Liste bist du bestens gerüstet für alle Eventualitäten. Und denk dran: Vorbereitung ist die halbe Miete. Und mit einem vollen Vorratsschrank lässt es sich einfach besser schlafen. Also, ran an die Buletten – äh, Konserven!