Na, du auch wieder am Überlegen, was man eigentlich so zu Hause haben sollte, falls mal der Kühlschrank streikt oder die Zombie-Apokalypse doch schneller kommt als gedacht? Keine Panik! Eine gute Vorbereitung ist das halbe Leben, sagt man doch so schön. Und eine Liste, die einem dabei hilft, den Überblick zu behalten, ist Gold wert. Stell dir vor, du stehst im Supermarkt und fragst dich: “Hab ich jetzt eigentlich genug Nudeln oder doch lieber noch zwei Packungen mehr?” Mit einer cleveren Übersicht passiert dir das nicht mehr.
1. Wasser marsch!
Wasser ist Leben, ist klar. Aber wer denkt schon daran, genug davon zu Hause zu haben? Denk dran: Nicht nur zum Trinken, sondern auch zum Kochen und Zähneputzen. Am besten ein paar Kanister extra bunkern. Man weiß ja nie, wann der Hahn mal trocken bleibt.
2. Lang haltbare Lebensmittel – die Klassiker
Nudeln, Reis, Konserven – die üblichen Verdächtigen. Aber denk auch an Hülsenfrüchte! Die sind super gesund und halten ewig. Und mal ehrlich, wer kann schon “Nein” zu einer deftigen Linsensuppe sagen, wenn draußen die Welt untergeht? (Oder einfach nur das Wetter mies ist.)
3. Öl und Fett – Schmiermittel für den Alltag
Öl zum Kochen, Fett zum Braten. Am besten verschiedene Sorten, damit’s nicht langweilig wird. Olivenöl, Sonnenblumenöl, Kokosöl – für jeden Geschmack was dabei. Und denk dran: Auch hier auf die Haltbarkeit achten!
4. Gewürze – für den Geschmackskick
Salz, Pfeffer, Paprika – die Basics. Aber auch Kräuter, Curry, Knoblauchpulver. Ein bisschen Würze im Leben schadet nie! Und wer weiß, vielleicht musst du ja mal ein Gericht ohne frische Zutaten zaubern. Da sind Gewürze dein bester Freund.
5. Zucker und Salz – süß und salzig muss sein
Klar, Zucker ist nicht das Gesündeste, aber manchmal braucht man einfach was Süßes. Und Salz ist sowieso unverzichtbar. Am besten beides in größeren Mengen bunkern. Und wer auf Nummer sicher gehen will, packt noch ein Glas Honig dazu.
6. Hygieneartikel – sauber muss es sein
Seife, Zahnpasta, Klopapier – die Basics für die Körperpflege. Aber auch Desinfektionsmittel, Pflaster und Schmerztabletten sollten nicht fehlen. Man will ja schließlich nicht mit ungewaschenen Haaren und Zahnschmerzen in den Weltuntergang starten.
7. Werkzeug und Batterien – wenn’s mal hakt
Ein Hammer, ein Schraubenzieher, eine Zange – das Standard-Repertoire. Aber auch Batterien in verschiedenen Größen. Und vielleicht noch eine Taschenlampe, falls der Strom ausfällt. Man will ja schließlich nicht im Dunkeln tappen.
8. Bargeld – Bares ist Wahres
In Zeiten von Kartenzahlung vergisst man das leicht. Aber was, wenn die Technik mal streikt? Ein bisschen Bargeld im Haus zu haben, kann Gold wert sein. Am besten in kleinen Scheinen, damit man auch was passendes hat.
So, das war’s im Groben. Natürlich kann man die Liste noch beliebig erweitern und an die eigenen Bedürfnisse anpassen. Aber mit dieser Grundlage bist du schon mal gut gerüstet. Und denk dran: Lieber zu viel als zu wenig. Man weiß ja nie, was kommt. Also, ab in den Supermarkt und viel Spaß beim Vorräte anlegen! Und vergiss nicht, regelmäßig zu überprüfen, ob alles noch haltbar ist. Sonst hast du am Ende einen Berg vergammelter Nudeln und das wäre ja auch doof.