Grundsteuer NRW Checkliste 2024, Ihr Formular,Leitfaden

th?q=checkliste%20grundsteuer%20nrw&w=1280&h=720&c=5&rs=1&p=0 Grundsteuer NRW Checkliste 2024, Ihr Formular,Leitfaden

Na, schon wieder am Schwitzen wegen der Grundsteuer? Keine Panik, das geht vielen so! Aber keine Sorge, wir kriegen das zusammen hin. Die Grundsteuer in NRW ist zwar kein Zuckerschlecken, aber mit der richtigen Vorbereitung wird das Ganze deutlich entspannter. Stell dir vor, du bist auf Schatzsuche, nur dass der Schatz nicht Gold, sondern ein reibungsloser Ablauf bei der Steuererklärung ist. Und wir haben die Schatzkarte!

1. Die Lage checken: Wo steht dein Grundstück?

Klingt simpel, ist aber wichtig! Die genaue Lage bestimmt nämlich, welches Finanzamt zuständig ist und welche Besonderheiten gelten könnten. Also, einmal kurz ins Grundbuch schauen und die genaue Adresse notieren.

2. Fristen im Blick behalten: Bloß nicht zu spät!

Deadlines sind wie ungebetene Gäste – sie kommen immer zu einem ungünstigen Zeitpunkt. Aber wer vorbereitet ist, kann sie locker aus dem Weg räumen. Also, Kalender zücken und die wichtigen Fristen für die Grundsteuererklärung dick markieren. Lieber zu früh als zu spät!

3. Das richtige Formular finden: Der Papierkram-Dschungel

Formulare können ganz schön verwirrend sein. Aber keine Sorge, das passende Formular für die Grundsteuer NRW ist gar nicht so schwer zu finden. Einfach auf der Website des Finanzamts NRW suchen oder beim Steuerberater nachfragen. Und denk dran: Ausfüllen nicht vergessen!

4. Flurstück und Größe ermitteln: Zentimeterarbeit

Jetzt wird’s genau! Die Größe des Grundstücks und die genaue Bezeichnung des Flurstücks sind wichtige Angaben. Diese Infos findest du im Grundbuchauszug oder im Kaufvertrag. Also, einmal kurz in den alten Unterlagen kramen.

5. Wohnfläche und Nutzfläche berechnen: Quadratmeter-Rätsel

Wer hat gesagt, dass Mathe in der Schule unnötig ist? Jetzt kommt’s drauf an! Die genaue Wohnfläche und Nutzfläche müssen berechnet werden. Hier hilft ein Blick in die Baupläne oder eine kurze Messung mit dem Zollstock. Kleiner Tipp: Lieber einmal mehr nachmessen!

6. Baujahr des Gebäudes: Eine kleine Zeitreise

Wann wurde das Gebäude gebaut? Das Baujahr ist eine wichtige Angabe für die Grundsteuer. Also, einmal kurz in den alten Unterlagen oder im Bauamt nachschauen. Und wenn das Gebäude älter ist als du, dann ist das auch kein Problem!

7. Art der Nutzung: Wohnen oder Gewerbe?

Wird das Gebäude hauptsächlich zum Wohnen genutzt oder gibt es auch gewerbliche Flächen? Die Art der Nutzung hat Einfluss auf die Höhe der Grundsteuer. Also, einmal kurz überlegen, wie das Gebäude genutzt wird.

8. Bodenrichtwert recherchieren: Was ist der Boden wert?

Der Bodenrichtwert gibt an, wie viel der Boden wert ist. Diese Information bekommst du beim Gutachterausschuss deiner Gemeinde oder Stadt. Also, einmal kurz recherchieren und den Bodenrichtwert notieren.

9. Alle Unterlagen zusammensuchen: Die Beweisstücke

Zum Schluss alle wichtigen Unterlagen zusammensuchen: Grundbuchauszug, Kaufvertrag, Baupläne, Wohnflächenberechnung, etc. Je besser du vorbereitet bist, desto schneller geht die Grundsteuererklärung von der Hand.

So, das war’s! Mit dieser Checkliste bist du bestens gerüstet für die Grundsteuererklärung in NRW. Denk dran: Vorbereitung ist alles! Und wenn du trotzdem unsicher bist, frag einfach einen Steuerberater. Der hilft dir gerne weiter. Viel Erfolg!