Boah, Leute, erinnert ihr euch noch an das Mathe-Abi NRW 2019? Man, was war das ‘ne Nummer! Zentralabitur, der Druck war riesig, und dann diese Aufgaben… Zum Glück gab’s ja irgendwann die Lösungen und die Punkteverteilung. Hat bestimmt dem ein oder anderen den Schweiß von der Stirn gewischt. Hier mal ein kleiner Rückblick, warum das Ganze so wichtig war – und vielleicht auch ein bisschen lustig im Nachhinein.

Die Nerven lagen blank

Mal ehrlich, wer war nicht gestresst? Monatelanges Büffeln, und dann hing alles an dieser einen Klausur. Da konnte man schon mal Panik kriegen.

Hoffnungsschimmer am Horizont

Die Veröffentlichung der Lösungen war wie ein Rettungsanker. Endlich konnte man checken, ob man’s total verhauen oder doch irgendwie gemeistert hatte.

Punkte, Punkte, Punkte

Klar, jeder wollte wissen, wie viele Punkte er abgestaubt hatte. Schließlich ging’s ums Abi, um die Zukunft! Da zählte jeder Punkt.

Der große Vergleich

Endlich konnte man mit den Kumpels vergleichen und sehen, wer besser abgeschnitten hatte. Gab bestimmt die ein oder andere Überraschung.

Fehleranalyse – Aua!

Okay, zugegeben, die Fehleranalyse war nicht immer angenehm. Aber hey, daraus lernt man ja! Und wer weiß, vielleicht hat man ja sogar was für’s Studium mitgenommen.

Das Zentralabitur – Fluch und Segen

Gleiche Chancen für alle, das war die Idee. Ob’s geklappt hat? Darüber lässt sich streiten. Aber zumindest hatte man ein gemeinsames Leid – äh, Erlebnis.

Von Mathe-Albträumen zu Mathe-Memes

Nach der Klausur war erstmal Entspannung angesagt. Und natürlich wurden fleißig Memes geteilt. Humor ist, wenn man trotzdem lacht, oder?

Abschluss und Aufbruch

Das Abi 2019 ist Geschichte. Manche haben’s gefeiert, andere haben’s verflucht. Aber eins ist sicher: Es war ein Meilenstein. Und die Mathe-Klausur? Die ist jetzt nur noch eine lustige Anekdote.

So, das war’s zum Thema Mathe-Abi NRW 2019. Hoffentlich hat’s euch gefallen! Und an alle, die noch vor dem Abi stehen: Kopf hoch, ihr schafft das! Und vergesst nicht, am Ende wird alles gut. Und wenn’s nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende.