Stell dir vor, der Strom ist weg, der Supermarkt geschlossen und die Zombie-Apokalypse… äh, ich meine, ein unerwartetes Ereignis hat dich zu Hause eingesperrt. Was nun? Keine Panik! Genau hier kommt die Idee einer Liste ins Spiel, die dir den Hintern rettet. Genauer gesagt: eine Liste, mit der du vorbereitet bist, wenn’s mal brenzlig wird. Und das Beste? Du kannst dir sogar ein Formular dafür runterladen. Mega praktisch, oder?
Wasser marsch!
Klingt logisch, ist aber essentiell. Genügend Wasser für ein paar Tage sollte auf jeden Fall da sein. Lieber zu viel als zu wenig. Durst ist nämlich echt ätzend, vor allem wenn man eh schon gestresst ist.
Haltbare Energiebomben
Konserven, Müsliriegel, Trockenfrüchte – alles, was lange hält und Energie liefert. Hauptsache, es schmeckt auch kalt oder ungekocht. Wer will schon in einer Notsituation noch kompliziert kochen?
Die Macht der Kohlenhydrate
Reis, Nudeln, Knäckebrot. Dinge, die satt machen und sich gut lagern lassen. Pasta mit Pesto aus dem Glas ist dann plötzlich ein Gourmet-Dinner.
Vitamine sind Trumpf
Obst und Gemüse in Dosen oder Gläsern. Nicht das Leckerste, aber besser als nichts. Vitamine halten dich fit und bei Laune, auch wenn die Welt um dich herum Kopf steht.
Öl und Fett
Wichtig für die Energieaufnahme und um Essen zuzubereiten, falls du doch noch eine Möglichkeit zum Kochen findest. Olivenöl ist immer eine gute Wahl.
Salz und Pfeffer
Klingt banal, aber ohne Gewürze schmeckt alles fade. Und ein bisschen Würze kann die Stimmung deutlich heben.
Medikamente und Hygieneartikel
Denk an Schmerzmittel, Pflaster und alles, was du regelmäßig brauchst. Auch Desinfektionsmittel und Feuchttücher können Gold wert sein.
Werkzeug und Licht
Ein Multifunktionswerkzeug, Taschenlampe, Batterien und Kerzen sollten nicht fehlen. Hauptsache, du hast Licht im Dunkeln und kannst kleine Reparaturen selbst erledigen.
Also, worauf wartest du noch? Schnapp dir so eine Liste, kreuz an, was du schon hast und besorge den Rest. Dann kannst du ganz entspannt sein, wenn der nächste Stromausfall kommt. Und wer weiß, vielleicht ist es ja gar nicht so schlimm, mal ein paar Tage offline zu sein. Hauptsache, der Magen knurrt nicht!