Na, Kumpel, schon mal drüber nachgedacht, was wäre, wenn der Kühlschrank streikt oder der Supermarkt plötzlich leer ist? Klingt dramatisch, muss es aber nicht! Mit ein bisschen Vorbereitung und einer cleveren Liste behält man den Überblick und kann auch mal entspannt bleiben, wenn’s draußen stürmt.
1. Bestandsaufnahme: Was ist schon da?
Bevor man wild drauf loskauft, erstmal den eigenen Vorrat checken. Was schlummert noch in den Tiefen der Schränke? Sonst hat man am Ende fünf Packungen Nudeln und kein Pesto. Autsch!
2. Der persönliche Bedarf: Wer isst was?
Nicht jeder mag das Gleiche. Veggie-Freunde brauchen andere Sachen als eingefleischte Fleischliebhaber. Also, Liste anpassen und nicht einfach blind drauf loslegen.
3. Die Haltbarkeit: Was hält wie lange?
Trockenware hält ewig, frisches Gemüse eher nicht. Also, gut überlegen, was man lagert und wie lange es gut bleibt. Sonst landet alles im Müll, und das ist ja nun wirklich doof.
4. Die richtige Menge: Nicht zu viel, nicht zu wenig.
Lieber öfter mal nachkaufen, als einen riesigen Berg an Lebensmitteln horten, der dann verdirbt. Augenmaß ist gefragt!
5. Wasser nicht vergessen!
Klingt banal, ist aber super wichtig. Genug Trinkwasser einlagern, falls mal die Leitung streikt. Man will ja nicht verdursten.
6. Praktische Helferlein: Dosenöffner, Kocher, etc.
Was nützt der beste Vorrat, wenn man ihn nicht zubereiten kann? Also, auch an die kleinen, aber feinen Details denken. Ein Campingkocher kann Gold wert sein!
7. Die Excel-Vorlage: Ordnung muss sein!
Ein bisschen Struktur kann nicht schaden. Eine Tabelle hilft, den Überblick zu behalten. Was ist vorhanden, was fehlt, was muss bald weg? So vermeidet man böse Überraschungen.
8. Regelmäßige Kontrolle: Frisch halten!
Nicht einfach alles einlagern und vergessen. Ab und zu mal durchsehen, ob noch alles gut ist und gegebenenfalls austauschen. So bleibt der Vorrat frisch und einsatzbereit.
Also, keine Panikmache, sondern einfach ein bisschen Köpfchen einschalten und vorbereitet sein. Mit einer guten Planung und den richtigen Tools kann man auch Krisenzeiten entspannt überstehen. Und wer weiß, vielleicht entdeckt man ja sogar neue Lieblingsgerichte aus den eigenen Vorräten!